Er ist wahrlich der Leucht turm des Liedgesangs, gerade in einer Zeit, wo diese Kunstformstets Publikum verliert – und justament nachdem zwei enttäuschende „Winterreisen“ weder für dieses Genre sprachennoch den jungen Sängergenerationen eingutes Zeugnis ausstellten.
DIE PRESSE
"Part of what makes Holl such a wonderful artist is the obvious relish he has for the simpleart of singing. The words emerge with a wonderful fruity weight, the tone burgeoningthrough the note's length."
THE DAILY TELEGRAPH
In Winterreise ("Winter Journey"), Robert Holl's soft, warm bass-baritone persuasively expressed profoundest emotions by minute nuances of tone colors, rendering them not melo- dramatically or theatrically, increasing the voice's volume gradually, emphasizing meaningful words of the lyrics forcefully without ever shouting, and so creating a rare musical and emotional experience."
JERUSALEM POST
"Wagners Musik hat mich bereits seit meiner Studienzeit begleitet. Hans Sachs etwa ist für mich eine der grandiosesten und vielschichtigsten Opernfiguren in dichterischer und musikalischer Hinsicht."
Ein Gespräch von Alain Steffen mit Robert Holl (Pizzicato 02/2008)
„Die Inspiration kam mir bei Svjatoslav Richter, der die damals kaum bekannten Klaviersonaten und Fragmente Schuberts gespielt hat. Ich mache dasselbe im Liedbereich, habe etwa die große Kantate ‚Einsamkeit‘ hier sicher zehn Mal gesungen, damit es den Leuten bleibt.“
Ein Interview von Fritz Jurmann (Vorarlberger Nachrichten 08/2008)
"Ich bin eigentlich kooperativ – es bleibt einem ja nichts anderes übrig. Um auszusteigen, da muss es schon Gründe geben. Man lässt sich aber auf jemanden ein, steckt dann in einer Produktion, und es gibt kein Zurück."
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